Krise trifft auch Tierheime

Liebe Tierfreunde !
Die gegenwärtige Krise trifft uns alle – besonders jedoch mal wieder die Schwächsten der Schwachen: Die Tiere.
Die hohe Inflation treibt die Ausgaben der Tierheime in Deutschland durch steigende Versorgungs- und Energiekosten. Eine Bedrohung für die zehntausenden Tiere in den Heimen. Ein typisches Beispiel ist die Tierherberge Kamp-Lintfort, da sie durch die unausweichliche Sanierung der Gebäude besonders hart getroffen ist. Kurz nach Beginn der Bauarbeiten begann der Ukraine-Krieg mit all seinen bekannten wirtschaftlichen Folgen. Die Baukosten explodieren und trotzdem sind notwendige Baumaterialien oft nicht zu bekommen oder sehr teuer.
Erschwert wird die Lage noch durch die von vielen Tierheimen bereits registrierte sinkende Spendenbereitschaft der Verbraucher, die durch die Inflation stark belastet sind
Und zudem in durch die gestiegene Zahl der Abgabe- und Fundtiere nach Corona.
Die Preise für die Versorgung der Tiere steigen und die Energiepreise erreichen ungeahnte Höhen.
Manche Tierheime befürchten eine Verdoppelung der Heiz- und Stromkosten in diesem Jahr.
Doch die Tiere müssen versorgt oder zum Tierarzt gefahren werden.
Die Situation ist beängstigend und deshalb bittet die Tierherberge um Hilfe, da diese Krise nur geemeinsam bewältigt werden kann. Solidarität mit den Tieren ist jetzt gefragt, auch wenn die Lage schwierig ist.
Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an: Commerzbank
IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01
BIC : DRESDEFF310
oder PayPal: verwaltung@bund-deutscher-tierfreunde.de
Wir freuen uns über jeden noch so kleinen Betrag und bedanken uns im Voraus im Namen unserer Schützlinge herzlich für eure Unterstützung.

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